27. September 1861
(…) Mama in d. Kreuzbühl fuhr, u. ich noch für jedes der 3 Kinder ein Zwetschgentörtchen machen wollte. Auch musste ich an Math. Escher schreiben, um ihr für ihr Billet zu danken. Jch konnte gerade noch ins Bett, bis sie kamen. Die Kinder waren gut, aber sehr wild im Haus herum. Betheli lange bei mir. Jch stand dann um 1/2 5 Uhr auf, und Mama kochte ihnen noch Chokolade zur Feier meines Geburtstages. Herrlich vergnügt fuhren sie um 6 Uhr heim, u. wir hatten dann noch einen herrlich stillen Abend beisammen, arbeitend u. erzählend.